Man holt die negativen Gefühle oder Bilder im meditativen Zustand (Alphaschwingung) aus der Erinnerung zurück, verwandelt die Gefühle um in Sinnesempfindungen und neutralisiert die negativen Eindrücke durch positive Suggestionen.
Daraus entstehen positive Bilder oder Gefühle, welche man im Unterbewusstsein verankert (siehe auch NLP-Methodik: Submodalitäten).
Zusätzlich wird eine Ausgleichung der Energien zwischen den verschiedenen Chakren vollzogen.
Diese Arbeit kann auch ohne direkten Körperkontakt durch mentale Suggestionen (feinstofflich) ins Unterbewusstsein des Klienten impliziert werden.
Der wesentliche Unterschied zur o. e. Chakra Harmonisierung liegt darin, dass wir das Verhalten oder das Symptom nur als Signal der negativen Erlebnisse betrachten.
Wichtig ist, die Ursache für die psychische Störung oder Psychosomatik geführt hat. zu finden. Der Therapieansatz behandelt
also nicht das Symptom, sondern geht in die Ursache des Erlebten.
Das Erlebte wird meditativ in der Alphaschwingung aus der Verdrängung heraus ins Bewusstsein geholt (wiedererleben).
Durch direkten Körperkontakt in den Chakra Bereichen kann die Ursache, also das Erlebte aufgearbeitet werden und wird dadurch zu
positiven “Erfahrungs-Emotionen“ geführt. Durch die Verankerung dieser positiven Erfahrungsbilder verlieren sich die Verhaltensmuster und psychosomatische Symptome entsprechend automatisch, weil
sie nicht mehr erforderlich sind.